Alexander der Große und sein Liebesleben

Es gäbe ja jede Menge zu bebloggen.

Endlich ist Google Maps für Deutschland verfügbar und all die anderen Dienste können mich mal, denn wieder mal ist Google klar, schlicht, aufgeräumt und es funktioniert einfach.

Der lang herbeigesehnte Blackberry Connect Client für meinen Palm Treo 650 ist da, und er funktioniert hervorragend mit e-Mail – der Kalender ist seitdem unbenutzbar. Und daher muß er auch nicht ausführlich besprochen werden bis zum ersten Maintenance Release.

Skype bringt eine neue Beta-Version 2.5, mit der man virtuelle Konferenzen bis zu 100 Usern durchführen kann und außerdem – darauf hat die Welt gewartet – SMS versenden kann.

Aber das schönste Ereignis beim durchforsten des Blog-Logs ist der heutige Google des Tages: „Alexander der Große und sein Liebesleben„. Und das führt hierher. Ich glaube, ich sollte nicht nur mehr schreiben, sondern dabei auch mein Privatleben näher beleuchten.

3 Responses to “Alexander der Große und sein Liebesleben”


  • Zur Beleuchtung des Privatlebens – vielleicht mal kuscheln auf türkisch? Im Blog-Eintrag vom 24.04. gibt es ein paar brauchbare Tipps im Rahmen des Rezepts für das Schweissgebäck. Und wie immer ist das wichtigste die Kommunikation: „Verständigen Sie sich auf einem eingefettenen Backen-Bettuch.“; später kann man sich dann immer noch in zwölf Walnüsse teilen oder zur gemeinsamen Robbenjagd gehen. Jedenfalls: Abenteuer wie diese schweissen zusammen – und erfüllen damit auf ganz und gar pragmatische Weise den Zweck von Schweissbebäck…

  • Alexander Kluge

    Hallo Hasenpupsi (oh what a nickname!), es heißt Schweißgeback! Schweißgeback! Um es nochmal deutlich zu sagen. Und dass die Türken jetzt gemeinsam mit den Inuits zur Robbenjagd blasen, das hat gerade noch gefehlt…

  • ich sags doch, bitte einmal mit dem BlackBerry 8700g wieder die Termine in den Griff bekommen, denn deutsche Carrier haben nunmal deutsche Wertarbeit und geben deswegen den TREO Client fuer BB nicht frei.

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