Monthly Archive for Mai, 2007

Notes 8 Beta 3 on Ubuntu

I had some trouble installing Lotus Notes 8 Beta 3 these days – like some other testers. Deinstalled Notes Beta 2 with the uninstaller.bin, installed the new Beta 3, rebooted – nothing happend. The start icons seemed to be dead links.

I did this several times, cleaned the data directory and everything that was left from old installs. But the new Beta 3 did not work at all.

Finally, I setup a new clean Ubuntu workstation and installed Lotus Notes 8 on the clean machine. Same effect. All icons appeared, but a click on each icon leads to… nothing.

Meanwhile I changed my semi-production Linux machine which I started using a few weeks ago for my office work and decided to continue now with the Windows XP install.

Today a smart guy told me to rename the „lotus“ folder in the home directoy of my Ubuntu machine. Interestingly all folders under „lotus“, including the data directory, were empty.

Then I started Lotus Notes 8. The lotus folder and all its content was rebuild, Lotus Notes started up – and runs perfect as far as I can see. Even the font problems on the clean install are gone. So next week I will change back to the Ubuntu machine and test, if the new beta is as robust on Linux as on Windows.

Notes 8 Beta 3 Available Now

Notes 8 Beta 3

Lotus Notes and Lotus Domino 8 Beta 3 are available for download now. Go and get it -> here

Update:
Windows: Uninstalled Beta 2, installed Beta 3, runs perfect, looks good, many bugs are fixed on my first look.
Ubuntu: Uninstalled Beta 2, installed Beta 3, Notes does not start. And it seems I am not alone. Yes, I know, Ubuntu is not supported – but Beta 2 was ok.

Abgesaugt

Abgenabelt war gestern. Jetzt gibt es ein Ersatzladegerät und einen dicken Hochleistungsakku.

Und die Folgen? Gleich nach dem Durchleuchten auf dem Flughafen links abbiegen, nicht über Los gehen, keinen Espresso trinken, sondern sofort hin zum sprengstoffschnüffelnden Absauger – der Laptop sieht jetzt „irgendwie verdächtig“ aus. Und da der Absauger an Gate 8 nicht funktioniert, wandern wir dann noch einmal quer durch den Flughafen zu Gate 12. Und wandern wieder zurück.

Scheiß Business Kasper Leben.

Plazes Sneak Preview

Plazes Sneak Preview

Felix invited some Plazes users to test the next generation of Plazes. First, UI looks much better now. I liked the old design, but I was not able to find information I was looking for right on one click. Second, I like the new Web Plazer. Now you can plaze yourself from the web frontend, no need for the Plazer. You simply login on Plazes website and plaze yourself. Third, Plazes goes Twitter. When you plaze yourself on the Plazes website you can answer two questions: Where are you? And what are you doing there? I realy don´t see any value in using a Twitter-like tool yet. But it seems this could be fun.

Another interesting new feature: You can not only register and enter your current Plazes, you can plazes yourself on plazes you will visit in the near future.

Finaly Plazes will get a new claim: Right Plaze, Right People, Right Time. Am I wrong or is this claim not really invented by Plazes?

Gut zu wissen, wo er steckt

Summer in the City

Himmlisch

Manchmal gibt es schon merkwürdige Zufälle. Durch Zufall steht man vor einem alten Filmplakat. „In weiter Ferne, so nah!“ – die wunderbare aber auch umstrittene Fortsetzung von „Der Himmel über Berlin„. Und dann beginnt das Gehirn zu arbeiten, und man erinnert sich an die Bilder, die sich ziemlich tief irgendwo ins Hinterstübchen eingegraben haben. Und die doch immer noch präsent sind. Der damals für mich sehr beeindruckende Flug der Kamera über das ICC, die Stadtautobahn hinein in eines der Fenster in der Brandwand der gegenüberliegenden Häuser. Ich muß noch heute, wenn ich die Autobahn zum Flughafen nehme oder über die Kantstrasse am ICC fahre, an dieser Stelle immer wieder an den „Himmel über Berlin“ denken.

Otto Sander und Bruno Ganz haben sich fest als Damiel und Cassiel einen Platz in meinen Berliner Vor-Wende-Erinnerungen erobert. Und die Schwere von Handtkes Texten liegt am Ende meiner filmischen Erinnerungen immer noch bleiern über der nicht enden wollenden Liebesszene im Alten Kaisersaal im alten Hotel Esplanade. „Jetzt küss sie doch endlich!“ will man Damiel ständig zurufen.

Dass all dies jetzt 20 Jahre her ist, war mir nicht bewußt. Denn just zwei Tage nachdem ich den „Himmel über Berlin“ eigentlich nur zum Auffrischen der Erinnerung sehen wollte, vermeldet der Tagesspiegel das Jubiläum. Und der Film läuft nochmal im Kino an.

Wenn man 20 Jahre später einen Film wie diesen nochmal sieht, dann bemerkt man erst die verklärende Wirkung der Einnerungen. Viele Dinge habe ich ganz anders wahrgenommen, die Texte waren nicht mehr so schwer wie ich sie damals empfunden habe, der Flug der Kamera nicht mehr so beeindruckend wie ich ihn in Erinnerung hatte. Die Hauptdarsteller waren in meinen Erinnerungen in den 20 Jahren mit mir gealtert, und ich war ganz überrascht von den jungen Herren Sander und Ganz. Die Geschichte ist nach wie vor wunderbar erzählt, und das Remake „Stadt der Engel“, dass ich auch vor Jahren im Kino sah, kann nicht annähernd diesen Zauber versprühen.

Nebenbei war es aber auch ein besonderes Erlebnis, nochmal dieses Berlin vor dem Mauerfall zu sehen. Die Straßen, die Clubs, die Ruinen und Baulücken, die leere Wüste des Potsdamer Platzes – und durch Zufall dann festzustellen: Cassiel stand genau dort, wo ich jeden Tag heute aus dem Fenster schaue – wenn ich denn mal im Büro bin. Er stand neben dem geflügelten Rad auf dem Dach der ehemaligen Reichsbahndirektion in der Schöneberger Straße, während unten die Dame des halbseidenen Gewerbes vor dem Eingang zum U-Bahnhof Gleisdreieck auf und ab schreitet und Cassiel ihren Gedanken folgt. Und dort, wo ich meinen Wagen parke, holt der gute alte Curt Bois seinen Oldtimer aus der nicht mehr existierenden Garagen unter den Hochbahn-Gleisen. Bewegend.

Prädikat: Ein himmlisches Vergnügen.

My Open Request on Plazes


Ich finde, man sollte immer wissen, wo in Berlin der Bär los ist.

Abgenabelt

Montag. Aufbruch zum Flieger nach Düsseldorf. Seit dba nun Air Berlin heißt scheint es bergab zu gehen mit dem freundlichen Konkurrenten der arroganten Lufthanseaten. 45 Minuten Schlange stehen. Zur Abflugzeit noch nicht mal eingecheckt. Wichtige Mitarbeiter der Airline mit wichtigen Plastikkärtchen um den Hals drängeln sich ständig am einzigen offenen Counter vor, um jungen Damen auf Pfennigabsätzen schnell noch einen Platz zu ergaunern. Zu ihren Gunsten nehme ich an, es handelt sich um deren Töchter.

Im Flieger schalte ich Notebook und iPod an – und erlebe die erste Überraschung. Musik ist alle. Der iPod hat sinnlos in der Hosentasche sanfte Klänge von sich gegeben ohne meine Ohren zu erfreuen. Lade ich dann später am Notebook, denk ich mir. Noch habe ich Hoffnung.

Mit zwei Stunden Verspätung dann Ankunft in Düsseldorf, das Meeting schon fast vorbei. Es bleibt dann das Vergnügen, noch jede Menge Killepitsch in mich hineinkippen zu müssen – und im Hotel dann festzustellen, dass ich mein Ladegerät für mein Notebook vergessen habe.

Dienstag. Erste Panikattacken. Den ganzen Tag Meeting in Bonn beim Kunden OHNE Notebook? Undenkbar. Vielleicht hat dort jemand ein IBM Notebook? Hat jemand. Aber natürlich nur mit dem 16V Konnektor, und der paßt wie bereits erwähnt nicht zu meinem X60.

Also wird fleissig mitgeschrieben. Mit der Hand! Am Nachmittag nach einer Telefonpause stelle ich fest: Mein Pearl meldet niedrigen Batteriestatus. Jetzt wird es ernst. Pearl und iPod lade ich immer am Notebook. Das Notebook sagt nicht mal mehr Pieps. Die Nabelschnur ist durchtrennt.

Mittwoch. Flughafen Köln-Bonn. Kein Handy. Keine e-Mails. Keine Musik. Kein Notebook. Und nicht einmal Entzugserscheinungen.

Auf dem Rückflug keine e-Mails geschrieben, keine Angebote getippt, keine Folien gezaubert. Im Spiegel den Text von Benjamin von Stuckrad-Barre über seinen Besuch beim schwerkranken Walter Kempowski gelesen. Gerührt aus dem Fenster gestarrt auf Wolkengebirge.

Was, wenn ich das Ladegerät einfach da lasse, wo es ist?

Lotus Connects

lotusconnects

Eat your own dogfood. IBM released today Lotus Connections for Business Partners. Its not just a demo site. It will be used for collaborating with the Business Partner Community.

Unfortunatly I will not be able to use it right from the start. The site on Firefox on Linux looks realy bad. And Internet Explorer on Windows makes the site unreadable. Hopefully they fix this fast. I had exactly the same problems while using it on Lotusphere 2007.

The Lotus Museum

The Lotus Museum opened its virtual doors. Even though I have never been a Lotus employee I have tons of memorabilia. So today I made my first donation with a simple Mousepad. Lots of T-Shirts could follow for the „clothing gallery“ if I find the time to take pictures. But where can I put all the promo videos?

The Lotus Museum. Open 24 hours every day. Even on Mondays.

(via Ed Brill)