Ersatzfahrzeug

Service Ersatzfahrzeug

Ich muß heute eine Lanze für das deutsche VW Vertragswerkstättenwesen brechen. Seit dem Wechsel von SAAB zu VW war es die größte Strafe, auch nur den örtlichen VW Dealer namens Eduard Winter aufsuchen zu müssen – mindestens ebenbürtig mit dem Besuch des lokalen Postamts. Völlig angestaubte Atmosphäre, ewige Wartezeiten, schnoddriges Personal – einfach furchtbar.

Deshalb sei jetzt hier und heute VW Mann in Zehlendorf gelobt, die nicht nur durchgehend nettes und zuvorkommendes Personal haben, sondern auch einen anständigen Espresso.

Die Krönung war heute das kostenfreie, oben abgebildete Servicefahrzeug. Geniale Idee.

Geht doch, die Sache mit der Kundenorientierung.

3 Responses to “Ersatzfahrzeug”


  • Gegenfrage: Warum eigentlich gewechselt? SAABs sind doch – auch wenn es inzwischen verkleidete Opels sind – immer noch ganz feine Autos, oder?

  • Ganz ganz böses Thema. Die Wunden sind sehr tief. Bitte nicht bohren!

    Also, wenn man noch seine eigene Firma hat (le firma c’moi quasi), dann entscheidet man eben selbst. Und dann kauft man Saab. Und dann weint man noch heute dem alten 900er Cabrio aus der Vor-Opel Zeit hinterher.

    Dann plötzlich wird man Teil eines größeren Konzern, und da ist dann VW only. Oder in meinem Fall Audi. Was technisch und optisch im Falle des A4 Ohne Dach nicht wirklich eine Strafe ist.

  • Verstanden. Werde nicht weiter bohren. Und auch ein Audi ohne Dach ist ja was hübsches. Gute Fahrt!

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