via Ed
Monthly Archive for Januar, 2009
Page 2 of 2
This year everything is different. Last 15 years I was part of the IBM Lotus business partner community. Now I am not. Last 15 years I worked with Lotus Notes. Now I don´t. But one thing remains the same: I travel to Florida end of January and visit Lotusphere 2009.
This year I am part of the Lotusphere 2009 Blogger Program.
„The Lotusphere 2009 Blogger Program combines access to press conferences, key IBM executives, and one-time-only events designed to show bloggers a side of Lotus/Lotusphere they have never seen before. Bloggers in the program will have special access to senior Lotus executives, an exclusive advance-look at some news items, early access to the exhibit hall, and of course lots of time to visit conference sessions and speak with customers and partners. There will be surprises along the way and lots of opportunities to network with IBMers and other attendees.“
So thank you IBM for inviting me. It will be a great pleasure for me to attend this conference and look at it from a different perspective – personally and from a business point of view.
Looking back preparation for Lotusphere was easy in the good old times. There was an official Lotusphere site and – much more important – Gonzos Unofficial Lotusphere site. That was it back then.
Today when I finished my work, changed my mood to „Lotusphere“ and started crawling through all the different Lotusphere sources I was really confused: Lotusphere Blogs all over the place, offical and unoffical Twitter streams, LinkedIn Groups, …
First thing now: Manage my schedule. The last years the Lotusphere session database worked pretty well for me as a Lotus Notes user. This year I want to have it on my MacBook and on my iPhone. No Lotus Notes installed. This will be the first challenge for today.
Herr Regelmann schaut sich die D90 genauer an und vergleicht sie mit der D70. Mir geht es ebenso wie ihm, dass es zwar wunderbare Vergleiche mit aktuellen Modellen gibt. Aber bisher fehlte mir der direkte Vergleich mit meiner D70. Wechseln oder nicht wechseln ist die Frage. Zwei ganz entscheidende Punkte veranlassen mich nun, doch ernsthaft über einen Wechsel nachzudenken:
Sensorselbstreinigung. Endlich. Mann, gingen mir die Flecken der unvermeidlichen Staubflusen auf dem Sensor bzw. Sensorfilter auf den S*ck. Natürlich hatte man immer genau dann vergessen, die Kamera zu reinigen, wenn ein besonders dicker Fleck sich vor den blauen Himmel gelegt hat. Ich kann nur hoffen, dass das Feature hält, was es verspricht. ISO-Empfindlichkeit / Bildqualität. Hier hat sich gefühlt am meisten getan, die Bilder der D90 sind bei ISO 1200 eine Klasse besser als die 800er der D70.
Active D-Lighting verbessert Bilder in schwierigen Kontrastsituationen.
Ich hatte die D90 neulich schon in den Händen, und in der neonbeleuchteten Ladensituation machte sie mir einen hervorragenden Eindruck bei einigen Probeaufnahmen.
Braucht jemand eine gut gepflegte Nikon D70?
T-Mobile in gekonnter Kundenbetreuungs-Manier:
Sehr geehrter Herr Kluge,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 12 Dezember 2008.Sie erwarten völlig zu Recht von uns exzellenten Kundenservice. Bitte entschuldigen Sie, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllt haben. Wir werden Ihre Anregungen aufnehmen, denn für uns zählt Eines ganz besonders: Ihre Zufriedenheit mit T-Mobile.
Vielen Dank, dass Sie sich für uns entschieden haben und herzlich willkommen bei T-Mobile!
Gern haben wir den T-Mobile Vertrag mit der Rufnummer 0171 xxxxxxx von XXXX auf ZZZZ übertragen.
Haben wir alles richtig erfasst? Geben Sie uns einfach kurz Bescheid, wenn Sie etwas ändern möchten. Und auch für Ihre Fragen, Wünsche oder Anregungen haben wir jederzeit ein offenes Ohr. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine E-Mail, wenn wir etwas für Sie tun können – wir sind rund um die Uhr für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Schulligum und herzlich Willkommen. So ist das.
Nein, schwimmen waren wir heute nicht. Aber Schlittschuhlaufen mit Trailguru for iPhone über den wunderbar zugefrorenen See. Funktioniert prima, Track wird gleich hochgeladen, nur muß es halt immer im Vordergrund laufen. Schönes Spielzeug für Jogging und Wandern.
Über Sinn und Unsinn der Flughafen-Sicherheitskontrolle habe ich mich schon oft geärgert. Erst neulich wurde mir der Kauf von 150 ml hochwertiger Kosmetikprodukte beim Rückflug zum Verhängnis – sie wurden entsorgt, könnte ja Sprengstoff drin sein.
Wie leicht es dagegen ist, statt Kosmetik eher Schießpulver mit einer selbstgedruckten Bordkarte an den Sicherheitskontrollen vorbei zu bringen, wenn man sich an die richtigen Mengen und die durchsichtigen Plastiktüten hält, beschreibt dieser wunderbare Artikel:
I had thought, though, that I might elicit a short conversation about the gunpowder. Mind you, I had packed the stuff safely. It was in three separate jars: one of charcoal, one of sulphur, and one of saltpetre (potassium nitrate). Each jar was labeled: Charcoal, Sulphur, Saltpetre. I had also thoroughly wet down each powder with tap water. No ignition was possible. As a good citizen, I had packed the resulting pastes into a quart-sized “3-1-1? plastic bag, along with my shampoo and hand cream. This bag I took out of my messenger bag and put on top of my bin of belongings, turned so that the labels were easy for the TSA inspector to read.
Mein Wunsch für 2009 wäre, dass diese lächerlichen Sicherheitskontrollen ein Ende haben. Wird wohl leider unerfüllt bleiben. Und zur großen Freude auf dem Weg in die USA in wenigen Wochen wieder zum Ärgernis werden.
>
Wir sind zurück aus dem winterlichen Mecklenburg-Vorpommern, haben die Schlösser und Landgüter rund um die Müritz erwandert und erfahren und stellen fest: Eine wunderbare Winterlandschaft, traumhafte Landgüter, am liebsten würde man gleich eines aus dem Jahrzehnte dauernden Dornröschenschlaf befreien.
Nur Gastronomie und Hotellerie tun sich auch 20 Jahre nach der Wende schwer. Mit viel Glück bekommt man an wenigen Stellen etwas anständiges zu essen. Da hat Herr Siebeck leider recht. Man muß sich doch wieder bis auf den Darß durchschlagen, um gut bekocht zu werden.
Harald Martenstein begrüßt das Neue Jahr:
Das Jahr 2009 ist das erste Jahr, von all den Jahren, an die ich mich erinnern kann, bei dem es von vornherein heißt: Kopf einziehen. Das wird ein mieses Jahr. Kinder, schnallt euch an, es wird fürchterlich. (…) Alle sagen es, alle wissen es. Alle schreiben es. Dieses Jahr stiehlt uns unser Geld. Es macht unsere Jobs kaputt und ruiniert das Klima. 2009 sabbert, 2009 stinkt aus dem Mund.
Es ist irgendwie Konsens, dass 2009 eine Katastrophe wird. Nur kaum einer meiner Bekannten sieht pessimistisch in die Zukunft. Eine solche Diskrepanz ist wirklich neu. Offenbar hilft selbst das fleissigste Herbeireden nichts.
Ich persönlich rechne mit einem gutem 2009. Besser als 2008. Und weit besser als 2007. Aber das ist nur meine persönliche Perspektive.
One of the first emails in my Inbox this year: Lotusphere Online is open. Looks very good, most parts I visited are Domino based. A lot of session presentations are available as PDF. Schedule database is somehow slow, but building the schedule was much easier than last year when I had to fight a lot of errors.
Update: Well, ok then. My attempt to connect to Volker was denied by WebSphere Lotus Connections.