In case you own an old SAAB like me you might be interested in registering as a SAAB rescuer. Of course they have a Blog, a Twitter account and a Flickr stream.
Update: Netter Beitrag in der ZEIT.
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Annie Leibovitz. The White Stripes, New York City, 2003.
Copyright © 2003 by Annie Leibovitz
Annie Leibovitz ist wohl eine der bekanntesten lebenden Legenden unter den Photographen. Als sie am Freitag in Berlin ihre Ausstellung „Annie Leibovitz . A Photographer’s Life . 1990 – 2005“ bei c/o Berlin eröffnete, war das Gedränge riesig. Einen Blick auf Frau Leibovitz gab es nicht zu erspähen, wenn man so wie ich zu spät kam. Der Blick auf die Bilder war, nachdem sich der Rummel gelegt hatte, umso beeindruckender.
Es ist eine umfangreiche Schau bekannter Werke sowie vieler unbekannter Familienbilder und privater Photos. Sehr bewegend sind ihre Bilder von Susan Sontag, die sie mit der Kamera bis über den Tod hinaus begleitet hat. Ebenso bewegend auch die Bilder des Krieges aus Sarajevo im Kontrast zu den jedermann bekannten Arbeiten für den „Rolling Stone“ oder „Vanity Fair“.
Ich war sehr beeindruckt. Wer Zeit hatte, sollte sich viel Zeit nehmen – und dort sehen lernen.
schweppes short film festival – signs from mr. cnqt on Vimeo.
Very good short film. Made me smile.
Since I changed to Mail.App on Mac OSX recipients of my mails complained about my e-mail style. And indeed, looking at my text on an other clients, it looks very unprofessional.
Obviously other mail clients like Lotus Notes or Outlook display my mails in Times New Roman. It does not matter if you would go to your “Preferences” and set “Message Font” to Arial. The message body text on the recipients client remains Times New Roman.
So there is obviously no way in Mail.app to set the default font and size which will be seen by all recipients at the other end. You have to do it for each message separately (or use a stationery). It´s a well known problem, and its widely discussed for years as you can when you search the web.
No, it´s not a problem of the recipients client. No, I can not tell my clients to change to Mac OSX – even if I would like them to change to Mac. This is annoying and I would like to know, if there is any solutions out there thats fixes that problem.
Update: It seems I am not alone:
http://www.fluther.com/disc/4222/why-wont-mail-app-in-leopard-send-htmlrich-email/
http://www.overclockers.at/apple/problem_mit_mail_app_fonts_werden_bei_empfaenger_f_199983
Ich gebe auf. Niemand konnte wirklich Entwarnung an dieser Stelle geben. Gemessen an der Bedeutung des juristischen Problems, das morgen seinen vorerst traurigen Höhepunkt erreichen wird, ist dieser Fall es nicht wert, sich terrorisieren zu lassen – noch dazu von einem Menschen, der mit Pseudonym „killaberlin“ sein Unwesen treibt.
Wer Interesse hat, kann sich ja mal die Argumentation dieses Kerls anschauen:
Sehr geehrter Herr Kluge,
hiermit fordere ich letztmalig auf alle Links und Veröffentlichungen aus Google mit dem Inhalt meines Namens „Zangenhunger“ sofort zu entfernen.
…
Ich weise Sie daraufhin das Sie gegen diese Gesetze verstoßen haben:
§186 Üble Nachrede StGB„Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
§ 164 Falsche Verdächtigung StGB
(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen.
Grundrecht
Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung bezeichnet im deutschen Recht das Recht des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner personenbezogenen Daten zu bestimmen. Es handelt sich dabei nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts um ein Datenschutz-Grundrecht, das im Grundgesetz nicht ausdrücklich erwähnt wird
Durch Ihre Beiträge bzw. Veröffentlichungen bei Google fühle ich mich denunziert. verletzt und beleidigt und haben mir beruflich sowie privat sehr geschadet und werde es nicht mehr hinnehmen.
Desweiteren auf zivilrechtlichen Weg auf Schadenersetz und Schmerzensgeld gegen Sie klagen, wenn Sie nicht sofort die Links aus Google entfernen.
Ebenfalls haben Sie in Ihrem Blog veröffentlicht, das Sie jede Person meine persönlichen Daten auf Anfrage weitergeben werden. Ihre Beiträge habe ich gespeichert.
Ich setze Ihnen eine letzte Frist bis zum 11. Feb. 2009 die Links mit dem Inhalt meines Namens: „…“ zu entfernen.
Sollte dies nicht bis zum 11. Feb. 2009 geschehen, werde ich Strafanzeige wegen Üble Nachrede, falscher Verdächtigung und Verstoß gegen das Grundrecht stellen
Ende aus, keine Lust mehr auf den Kerl.
Vor längerer Zeit beschäftigte mich das Thema Identitätsklau. Als Opfer eines vermeintlichen Betrügers, der sich kurzerhand meinen Namen und meine Adresse ausgeliehen hatte, schrieb ich einige Artikel zu diesem Thema.
Schon damals bombardierte mich der vermeintliche Betrüger mit Aufforderungen per Mail, per Fax und per SMS, die Geschichte von meinem Blog zu entfernen. Andere Opfer gingen das Risiko eines kostspieligen Prozesses nicht ein, sie nahmen ihre Geschichte lieber vom Netz.
Sucht man heute nach dem vermeintlichen Übeltäter bei Google so stößt man zuerst auf meine Artikel über den Betrugsfall.
Am Samstag ging der Terror von Neuem los. Ich werde vom Betroffenen bombardiert mit E-Mails mit stümperhaft anonymisierter Absender-Adresse, mehrere Faxe erreichen mich sowie eine SMS. Tenor: Ich verstoße gegen das Datenschutzgesetzt, spreche nicht bewiesene Anschuldigungen aus und schade dem Herrn bei der Ausübung seines Berufs. Wiederholt wird auch die Aufforderung, seinen Namen sofort aus Google zu entfernen.
Was nun? Fakt ist:
Da es keine rechtskräftige Verurteilung gibt, fühlt sich der gekränkte Herr im Recht. Moralisch will ich das hier jetzt nicht diskutieren. Mich interessiert die rechtliche Seite. Muß oder sollte ich seinen Namen anonymisieren? Darf ich über Vorgänge schreiben, die Fakten enthalten, die Rückschlüsse auf diese Person zulassen, wenn mir die entsprechenden Dokumente vorliegen?
Wäre für jeden Hinweis sehr dankbar.
Das ist Kathrin. Kathrin ist die deutsche Stimme des TomTom 940 Live. Volker hatte uns Kathrin netterweise zur Navigation quer durch Florida überlassen. Unser kleiner Nüvi wollte sich nicht auf den Einsatz in Übersee vorbereiten lassen, da nahm ich Kathrin gerne in Empfang.
Kathrin kann alles. Kathrin findet nicht nur den Weg durch die USA. Kathrin kennt sich aus auf 10 spurigen Highways, zeigt rechtzeitig in ausreichender Qualität an, auch welcher der vielen Spuren man wechseln soll. Kathrin weiß, welche Geschwindigkeiten wo erlaubt sind. Fährt man zu schnell, schimpft Kathrin.
Kathrin weiß, wo der nächste Starbucks ist auf dem Weg nach Boca Grande. Kathrin weiß wo der nächste Kenneth Cole Outlet Store ist. Kathrin kennt die Hotels auf dem Weg und läßt das Handy gleich via Bluetooth dort anrufen. Kathrin schweigt auch, wenn man es ihr befiehlt.
Und Kathrin ist schnell. Richtig schnell. Sie rechnet schneller als alle anderen portablen Navigationssysteme.
Kathrin war eine perfekte Reisebegleiterin. Jetzt hat sie ihren Weg zurück zu Volker gefunden. Ganz alleine. Danke, Volker 😉