Monat: August 2010

  • Wenn die Lichter ausgehen

    Eher beiläufig auf Umwegen erfuhren wir am vorletzten Abend vom traurigen Ereignis. Im Elisabeth von Eicken gehen die Lichter aus. Spontaner Anruf in Ahrenshoop: Am letzten Abend wäre für uns noch ein Tisch frei. Frau Bäuml kocht zum letzten Mal. Die Gedanken fliegen in die Vergangenheit rund um diesen Ort. Es gab keinen Aufenthalt auf…

  • The Conference Call

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  • Enterprise 2.0 als Turbolader

    Das Netz ist ein äußerst willkommener Beschleuniger dessen, was gute Menschen schon immer wollten. Grossunternehmen sind die letzten bolschewistischen Organisationen, weil sie es geschafft haben, sich fast umweltresistent sich abzuschotten. Thomas Sattelberger, Personalvorstand Deutsche Telekom AG. Prof. Peter Kruse und Thomas Sattelberger diskutieren über Macht, das Enterprise 2.0, die vernetzte Welt und Großunternehmen als letzte…

  • Visualized Foursquare Checkins

    Alexander Kluge’s Foursquare by WeePlaces.com. Back in 2005 I tried to visualize my travel actvities by using Plazes and its IndyJunior maps. Still ask myself when I see new services like Facebook Places: where the hell did Nokia bury Plazes and why. [ad name=“ad-1″]

  • Grautöne und bunte Vögel

    Auch ich neige dazu, zu schnell die Stereotypen in meinem Kopf zu bemühen. Zu schnell packt man einen Menschen in eine Schublade, insbesondere wenn der Andere für Ärger sorgt und die Grenze zu meinem Vorgarten überschreitet. Man kramt in seiner Lebenserfahrung, man vergleicht intuitiv die gespeicherten Bildern von Personen, gleicht die Verhaltensweisen ab, und zack…

  • Bilderrätsel

    Frage: Was wird da wohl aus dem Flugzeug geladen? Antwort: Eine 5 MB Festplatte, Typ IBM 305 RAMAC. Heute passt das in die Hosentasche. [ad name=“ad-1″]

  • A tribute to Berlin

    Little Big Berlin from pilpop on Vimeo. [ad name=“ad-1″]

  • Verpixel Dich!

    Ein bewußt polemischer Beitrag zur absurden Google Streetview Debatte: … Der deutsche Irrationalismus ist zurück. Aus Furcht vor Google Street View hoffen viele Deutsche, ihre Privatsphäre durch die Pixelung von Hausfassaden schützen zu können. Angesichts der Verfassung der Baukultur in weiten Teilen Deutschlands wäre das Pixeln ganzer Straßenzüge für das Image des Landes wohl hilfreich.…

  • Für Edgar

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  • Keine Hilfe für Pakistan!

    Die Atombombe, natürlich. Wer sich die Atombombe leisten kann, dem muss nicht geholfen werden, der kann sich selbst helfen. Und überhaupt, die Taliban. Da triffts ja wenigstens ein paar Richtige unter den zwanzig Millionen Opfern. Und der Rest duldet sie ja schließlich die Taliban, Sympathisanten sind das. Wer weiß, wohin das Spendengeld dann sickert! Sowas…