Neulich war ich noch nicht ganz sicher, wohin das mit Google+ so führt. Jetzt zeichnet sich ab: Nicht nur einer glaubt dran.
Twitter: Gelegentlich schau ich noch mal rein – Read only
Facebook: Manchmal nur lesend, gelegentlich kommentierend, nicht mehr schreibend.
Überraschenderweise glaubt auch gerade Path dran. Path verteilte Bilder im engeren Freundeskreis oder Familie. Läßt sich jetzt prima mit Circles abbilden. Noch ein Google Plus Punkt.
Bauchgrummeln bleibt nun bei der Monopolstellung von Google in meinem Set von Social Software Anwendungen. Kann man aber überstehen, wenn man nicht unter allzu großer Paranoia leidet. Das Zeug funktioniert halt, wie ich es mir wünsche.
Bis auf weiteres bin ich somit neben diesem Blog noch hier zu finden:
Seh ich im Kern genauso. Die privaten Kontakte binden mich noch etwas stärker an Facebook.
Wie schrub neulich jemand so treffend: Facebook ist das neue stayfriends 😉 Hier sind halt noch die ehemaligen Klassenkameraden und die Non-Techies unterwegs – daher bleibt auch noch die Existenzberechtigung.