Monthly Archive for Juni, 2015

B2B Conference: Vortrag „Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel“

B2B-online-conference

Next Stop: München. Auf der B2B Online Konferenz darf ich nächste Woche zum Thema „Digitale Transformation – Unternehmen im Wandel“ schlau aufsprechen. Dank an Harald Schirmer für die Empfehlung.

Freue mich auf viele neue und einige bekannte Diskutanten.

Diner en Blanc

Diner en Blanc

Vorfreude

  

Gunter Dueck beim BarCamp Arbeiten 4.0

„Wenn man Schwarz und Krawatte trägt, dann darf man auch mal was Unorthodoxes sagen. Die Barcamper blicken das oft nicht. Wenn man das Unorthodoxe schon durch die Kleidung ausdrückt, dann haben Sie schon halb verloren, bevor Sie überhaupt irgendwas gesagt haben […] Sie werden so die bestehenden Systeme und Hierarchieren nicht so richtig umordnen“

40 gut investierte Minuten, in denen Gunter Dück mit falschen Hoffnungen in Bezug auf Arbeiten 4.0 und die schöne neue Arbeitswelt aufräumt – und erklärt, wie wir die Attacke reiten könnten.

SONOS Controller for Apple Watch

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If you want to control your SONOS right from your Wrist -> ZonePlay

Finde den Fehler

DKB Pushtan

DNUG: Arbeitplatz der Zukunft am 10./11. Juni in Dortmund

DNUG Dortmund

Morgen Dortmund.

Das Zitat stammt aus Thomas Bernhards „Macht der Gewohnheit„. Morgen also Dortmund. Zum 42. Mal die gute alte Dame DNUG. Klassentreffen der IBM Enterprise Collaboration Community. 42 mal. Macht der Gewohnheit.

Gemeinsam mit einigen Mitstreitern trete ich an, mit den Teilnehmern den -> Arbeitsplatz der Zukunft zu diskutieren. Wer noch kommen will: -> Anmeldung.

Freue mich auf viele bekannte und sicher auch viele neue Gesichter. Und ich bin sehr gespannt, ob und wie sich die DNUG neu erfindet.

Morgen also Dortmund.

Is the smartwatch the next “quartz crisis”?

These days, nobody needs a watch to know the time. Time is all around us, displayed on every computer, phone and microwave oven. The Swiss watchmakers realize this. They market their mechanical watches as not only accurate but also deeply symbolic. For those willing to spend $30,000, a traditional Swiss watch marks its owner as a man or woman who appreciates quality, artistry and ingenuity (and, of course, as a wealthy and conspicuous consumer). Wearing a mechanical watch today makes an explicitly antidigital statement, embracing the long pedigree of a device that predates not only computers but electricity itself. It tells the time but is timeless.

Sehr schöner Artikel zum Spannungsfeld zwischen Schweizer Uhrenindustrie und dem Phänomen Smartwatch.

-> weiterlesen

Uhrenbilanz

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Seit einem Monat ist die Apple Watch an meinem Handgelenk. Vielmehr an unseren Handgelenken. Die Gattin trägt weißes Aluminium in Größe 38, der Herr dagegen Edelstahl mit schwarzem Leder in 42.

Die Anwendungsfälle:

  • Logisch: Uhrzeit ablesen. Klar der häufigste Anwendungsfall. Im gewählten Ziffernblatt steht aber gleich auch der nächste Termin. Sinnvoll. Mindestens einmal iPhone rausfummeln gespart. Negativ: Den kurzen diskreten Blick aus Handgelenk gibt es nicht wie bei der traditionellen Uhr. Man muss das Handgelenk schon deutlich drehen oder heben.
  • Sport: Tracking der Aktivitäten, laufen, stehen, Trainings aller Art. Sehr schönes Interface. Und ziemlich genaue Erfassung der Werte beim Training. Das Microsoft Band schrieb mit absurde Kalorien-Verbräuche und Herzfrequenzen zu. Die Watch misst offfenbar recht genau.
  • Bring! Sehr coole Einkaufslisten App für iPhone und Watch. Sohn bestellt 700 kg Erdbeeren, weil ich gerade auf dem Weg zum Supermarkt bin. Klar. Bring ich mit.
  • Notifications. Klar. SMS, iMessage, alle Dinge, die sonst auf dem Display des iPhones hochpoppen. Zig mal iPhone rausfummeln gespart.
  • Interaktion mit Notifications. Ab und zu mal von der Watch aus „OK“ ausgewählt als Antwort auf eine SMS. Dann aber doch wieder zum iPhone gewechselt.
  • Sehr schön Instagram: Kontakt postet neues Bild, gleich anzeigen lassen und liken wenn man will. Sehr hübsch.
  • Hue: Ganz klasse. Sohn I hat wieder das Licht brennen lassen. Hue App, Licht aus
  • Mailbox abhören. Gelegentlich zu hause genutzt, geht prima, vor allem wenn man nicht weiß, wo gerade das iPhone rumliegt
  • Taxi rufen mit mytaxi. Sehr lustig mit der Uhr. Nur einmal gemacht. Geht aber.
  • DriveNow buchen. Sehr cool. Öfters gemacht.
  • Einchecken bei Swarm. Sehr easy. Oft gemacht, iPhone bleibt in Tasche
  • Tripadvisor: Nette Plätze in der Nähe suchen. Einmal gemacht. Geht. Brauche ich aber nicht so oft
  • Was ich nicht nutze – bisher zumindest:

  • Siri. Ich rede nicht mit meiner Uhr. Es ist noch nicht bei mir angekommen, Texte in Geräte zu sprechen, die dann daraus einen lesbaren Text machen.
  • Telefonieren. Ja, man kann mit der Uhr telefonieren, aber das wirkt total albern.
  • Ich vermisse noch eine Reihe weiterer Apps. Spotify App wäre nett. Sonos App wäre klasse. Wie oft renne ich durchs Haus und würde mal schnell einen Song überspringen.

    Und dann würde ich mir noch wünschen, dass meine Gattin reagiert, wenn ich ihr meinen Herzschlag sende. Aber dafür müsste die Watch vielleicht einen kleinen elektrisierenden Stromschlag versenden.

    Update:

    Der Tod in Zahlen

    Ein Video, das grausame Zahlen erschreckend in Beziehung zueinander setzt. Die geopferten Soldaten im zweiten Weltkrieg, die zivilen Opfer und zuletzt die Dimension des letzten großen Krieges in Bezug auf heutige und vergangene Konflikte.

    15 Minuten, die man sich nehmen sollte.

    -> „The Fallen of World War II“