„Twitter kann man nicht erklären. Man kann nur mitmachen.“
Frage an die Enterprise 2.0 Social Business Enterprise Social Network Digital Transformation Gemeinde: Wie macht man Collaboration erfahrbar? Bunte Folien und flammende Reden helfen nur bedingt. Also: Welche Übungen setzt Ihr ein in Seminaren oder Workshops? Welche Methoden von Prozess-Simulationen (transparente vs. verdeckte Kommunikation,…) haben sich bewährt? Habt Ihr Ideen und Erfahrungen?
Ich würde gerne mal ein paar Dinge hier sammeln, diskutieren und am lebenden Objekt ausprobieren. Danke für Eure Mithilfe!
Isabelle vielleicht seid ihr da ein thematisches Dream-Team?
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http://haydecker.de/2014/04/rollenspiel-fuer-die-erfolgreiche-social-business-einfuehrung/
Mein Blog ist voll davon 😉
http://haydecker.de/2013/12/storytelling/
…ich glaub, hier lerne ich noch einiges 😉
Danke, Joachim! Drüben bei G+ übrigens auch eine interessante Anregung: https://plus.google.com/u/0/104311453114077539984/posts/H5MFdjUcXgs?cfem=1
Ich finde, dass Working out Loud ein fundamentales Verständnis schafft. Vor allem auf der egoistischen Ebene. Leider ist es zu lang für ein Seminar. Aber die Grundidee lässt sich entsprechend gut Zusammenfassen: Lerne zu teilen was Du machst, indem Du darüber sprichst und Deine Arbeitsherausforderung beschreibst. Baue Dir gezielt ein Netzwerk auf anhand Deiner Herausforderungen.
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Zur Begrüßung sich mit Tagging vorstellen und am Schluss gegenseitig Taggen (wertschätzend)
das Video Balance zeigen. und dann drüber reden. https://www.youtube.com/watch?v=7wJj58aLvdQ
Wir lernen hier alle permanent 🙂
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Wie wäre die folgende Übung:
Auf einer Plattform, auf der alle aktiv sind (xing, cnx, Twitter, whatever) stellst Du eine Frage mit besonderem Hashtag. Wenn die Veranstaltung beginnt, schickst Du alle auf einen 15 Minuten Spaziergang durch die Umgebung, mit dem Auftrag, während dessen an der Diskussion beteiligt zu sein und etwas beizutragen. („The walking dead mit Smartphones“ wäre ein schöner Name für das Spiel!)
Den Stream könnt Ihr dann später gemeinsam analysieren und die Effekte herausstellen:
– guter Hinweis
– wusste ich noch nicht
– das hilft mir weiter
– ich wusste gar nicht, dass Du das weißt
– den kannte ich noch nicht
usw.
Alles steht und fällt mit der Frage, die Du stellst, sie muss für DIESE Gruppe anregend und zutreffend sein.
Ist das erlebbar genug?
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