Wunderschön.
Archive for the 'Fundsachen' Category
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Deutsche Schüler bleiben bei WhatsApp – durch ihre Rechtschreibung sind die Nachrichten ausreichend verschlüsselt.
— Maik Buttowski (@MaikButtowski) 21. Februar 2014
Auf der nach oben offenen Ohrwurmskala ist Pharell Williams neben Daft Punk im letzten Jahr sicher einer der Spitzenreiter gewesen. Das 24-Stunden-Video zu seinem Song „Happy“ hat eine Welle von Nachahmern gefunden, die fröhlich singend durch ihre Städte tanzen. Von Agadir über Lodz bis nach Yakutia.
Habe hier aus Lokalpatriotismus natürlich den Berliner Beitrag eingebunden, muss aber zugeben: Die Hamburger und die Kölner gefallen mir auch recht gut.
Vorsicht! Gute Laune Gefahr! Hier gibt es noch viele -> weitere Städte!
This is why we need history teachers. pic.twitter.com/cxGD1G3Q6m
— Glenn Fowler (@GlennFowlerAEU) 11. Februar 2014
Dieser Dialog zwischen Lokführer @thomasd83 und @DB_Bahn gehört zum besten, was ich auf Twitter bisher gesehen habe. pic.twitter.com/VbEDrZWb2z
— Felix Neumann (@fxneumann) 30. Januar 2014
Warnung: Wer mal zur Titanic tauchen will, sollte es lieber sein lassen. Die ist nämlich überraschenderweise kaputt.
„Beplankung kaputt, viel Rost und Riss im Rumpf – Schade!“
Exzellente Produkt-Bewertungen -> hier.
"@Shealan: HOLY SHIT. All these years and I never knew about the double wrap!? pic.twitter.com/tIqbyIYnNm" I learned that from @fredbenenson
— Ole Bahlmann (@ole_b) 11. Dezember 2013
Echte Lebenshilfe. Wozu so ein Internet doch gut sein kann.
Update: Wer es noch als animiertes GIF braucht, dem liefert heute Gizmodo noch diesen Wrap.
„All this technology is making us antisocial. Before everyone used to talk to each other“
"Absorbed device users oblivious to danger": http://t.co/jBWMBy9Co8
Darn kids these days, absorbed in their phones: pic.twitter.com/Z0KgOtD5o9
— Patrick (@ptraughber) 8. Oktober 2013
In a story that plays out entirely on a teenager’s computer screen, Noah follows its eponymous protagonist as his relationship takes a rapid turn for the worse in this fascinating study of behaviour (and romance) in the digital age.
Brilliant short film from Short Cuts Canada Festival 2013.
„Es macht mich traurig und wütend, wieviele auf ihr Wahlrecht verzichten. Denn aus unserer Geschichte wissen wir doch: es wird gefährlich für unsere Demokratie, wenn Desinteresse, Unzufriedenheit, Verdruss der Vielen mit Demokratie-Verachtung von Eliten zusammentrifft.“
Wolfgang Thierse zum Ende der letzten Sitzung des Bundestages in dieser Wahlperiode und zu seinem persönlichen Abschied. Starke Worte. Leute, geht wählen!
Lee Beaumont sann auf Rache. Immer wieder wurde der 25-jährige Brite von unerwünschter telefonischer Werbung belästigt. Besonders hartnäckig war ein Anbieter von Restschuldversicherungen, der Beaumont mit einer Flut von Anrufen überschüttete.
Also suchte Beaumont nach einem Weg, seine Peiniger zu stoppen. Er schlug die Quälgeister mit ihren eigenen Mitteln.
Die Süddeutsche berichtet über eine interessante Methode, mit lästigen Call Centern Geld zu verdienen: Er richtete einfach eine kostenpflichtige Rufnummer ein.
Als Ergänzung zum „Gegenwehrskript„. Und anders als bei „Frank geht ran“ verdient man auch noch Geld damit.
Martenstein über Altdamenhumor in der aktuellen ZEIT:
Aber als diese Debatte über den Altherrenhumor losging, dachte ich, man könnte doch mal, um den Unterschied klarzumachen, ein paar Beispiele von Altdamenhumor bringen. Ich bin deshalb auf die Homepage von Emma gegangen und habe nach Witzen gesucht. Es gibt da eine Rubrik „Die besten Männerwitze“. Mich hat interessiert, an welcher Art von Humor die alten Emma-Leserinnen sich ergötzen, wenn sie, nur ein Beispiel, nachts um halb eins angeschickert an der Hotelbar stehen.
„Was macht frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft? Weiterschießen.“
„Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung.“
„Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Kuhschwanz? Der Kuhschwanz bedeckt das ganze Arschloch.“
Da kommt mir der Humor von Rainer Brüderle ja vergleichsweise niveauvoll vor.
Darauf muss man erstmal kommen: In der Emma nachlesen, welche Witze die Damen denn so reißen. -> Weiterlesen
Friedrich Liechtenstein. Der „König der Moves“, seit James Brown tot ist. Sagt Henrik. Und der muss es wissen. Danke für den Link.
Geniale Antwort des katholischen Theologen und Psychiaters Manfred Lütz in der gestrigen Frankfurter Rundschau auf eine der üblichen einfallslosen Fragen:
Aber ist die Arbeitswelt nicht tatsächlich belastender geworden. E-Mails, Smartphones, Erreichbarkeit rund um die Uhr?
Im Dreißigjährigen Krieg waren die Leute rund um die Uhr für die Schweden erreichbar. Das war viel unangenehmer.
Das sitzt.