Sehr schön anzusehen. Wie auch Ello. Beides aber noch sehr leer.
Bringt mal Leben in -> die Bude.
Mein Adressbuch ist einigermaßen aufgeräumt. Die Quelle aller Kontaktdaten ist bei mir der Google Apps Account. Alle Geräte im Klugen Gadget-Zoo synchronisieren mit dem Google Apps Account. Von der Seite kommen dann immer wieder „Anreicherungen“. Apple reichert die Kontaktdaten mit den Facebook-Daten an. XING-Adress-Aktualisierungen landen auch in den entsprechenden Kontakt-Einträgen. Evercontact spült Adress-Aktualisierungen aus Mail-Inhalten in das Adressbuch.
Die Kontakte sind – mit relativ geringem Wartungsaufwand – damit immer aktuell. Sehr schön scheint mir nun „Humin“ zu sein. Humin reichert die statischen Kontaktdaten mit den dynamischen Daten an und zeigt zu einer Person auf einen Blick alle relevanten Daten. Humin ist damit so eine Art „Private CRM“ für mein Telefon. Die Kontaktdaten werden angereichert mit Bild, Arbeitsinformation aus LinkedIn, nächste Meetings aus Google Apps, letzte Korrespondenz aus Google Mail. Aus dem Kontakt-Dokument kann man direkt anwählen per Telefon, Mail versenden, Chat beginnen etc. Alles sehr hübsch gemacht und hat das Potential, die Telefon-App auf dem iPhone zu ersetzen.
Humin fordert lesenden Zugriff zu allen möglichen Accounts und Dienste, um diese Informationen alle anzeigen zu können. Ich kann damit leben, vermutlich aber viele andere nicht.
Lee Beaumont sann auf Rache. Immer wieder wurde der 25-jährige Brite von unerwünschter telefonischer Werbung belästigt. Besonders hartnäckig war ein Anbieter von Restschuldversicherungen, der Beaumont mit einer Flut von Anrufen überschüttete.
Also suchte Beaumont nach einem Weg, seine Peiniger zu stoppen. Er schlug die Quälgeister mit ihren eigenen Mitteln.
Die Süddeutsche berichtet über eine interessante Methode, mit lästigen Call Centern Geld zu verdienen: Er richtete einfach eine kostenpflichtige Rufnummer ein.
Als Ergänzung zum „Gegenwehrskript„. Und anders als bei „Frank geht ran“ verdient man auch noch Geld damit.
Seit heute bin ich Testuser bei Spinvox. Die Einrichtung ist denkbar einfach, und der Dienst funktioniert erstaunlich gut.
Spinvox wandelt die Sprach-Nachrichten auf der Mailbox in einer Textnachricht und sendet die Nachricht per SMS oder e-Mail. Die Spracherkennung ist selbst bei schlechter Soundqualität und starken Hintergrundgeräuschen erstaunlich gut.
Wozu das ganze? Man bekommt die Nachricht sofort als Text geliefert. Wie oft wird man während eines Meetings angerufen, kann nicht rangehen und wartet dann auf die Pause, in der man dann die ganzen Nachrichten abhören muß, weil man ja nicht wissen kann, ob es wichtig oder unwichtig war. Und wie oft mußte ich schon beim Abhören die Nachricht dreimal wiederholen, um die Adresse, die Nummer oder den Namen, den mir der Anrufer nennt, korrekt zu notieren. Spinvox tut das in erstaunlicher Qualität für mich.
Spinvox funktioniert mit meinem Blackberry Pearl im e-plus Netzwerk. Die anderen Netze werden auch unterstützt. Die Mailbox von Spinvox ereicht man über eine lokale Festnetznummer, daher für Menschen mit Flatrate ins Festnetz auch umsonst.
Prädikat: Empfehlenswert.
Wer auch Testuser werden will: Einfach hier Kommentar hinterlassen.
Got a GIF and want a JPEG? Got a WMV and want a MPG4? Got a XLS and want a ODS? Got a AAC and want a MP3? Yes, I know, for every task you have a software on your desktop that does this job. But are you really sure?
If not, this is definetly a service you need: Convert all that stuff online without installing a software. Zamzar does it for you.